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Quelle: |
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http://www.m-publishing.com/mpub-procedure-003-de.html |
Titel: |
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Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Forschungsfokus 2002–2012: E-Books, E-Paper – Technik, Markt und Pricing. |
Letztes Update: |
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27.11.2015,
23:41 ACST |
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E-Paper steht für die elektronische via Internet verbreitete Variante eines Printmediums,
das diesem im Idealfall in seiner Aufmachung gleicht, jedoch zusätzlich mit der
benutzerfreundlichen Funktionalität des Online-Mediums aufwartet.
Im Ringen um Marktanteile boten Zeitungsverlage ab Mitte der 1990er-Jahre journalistische Leistung
oftmals zum Nulltarif im Internet an, bisweilen lediglich beschränkt von einer kostenpflichtigen Recherche
im Online-Archiv. Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich jedoch einige Zeitungsverlage
von der Kostenlos-Kultur verabschiedet und Abonnement-Modelle eingeführt.
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Fokus
Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.
Index
E-Book,
E-Reader,
iBooks Author,
iPad,
Kindle,
Netbook,
Notebook.
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neu | A | B | C | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | N | O | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ
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No. |
Reference |
Info
|
[001]
(003)
URI |
Appel, Sven.
„Neuer Tablet-PC:
Apples iPad kann ein Notebook nicht ersetzen“.
Welt Online
(28. Januar 2010).
http://www.welt.de/webwelt/article6013235/Apples-iPad-kann-ein-Notebook-nicht-ersetzen.html
Stand: 2010-01-28, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Als geschlossenes System ohne Tastatur kann das iPad kein Netbook oder Notebook ersetzen. |
|
[002]
(001)
URI |
Barczok, Achim [Redakteur].
„E-Book-Reader von Barnes & Noble“.
c’t 24
(9. November 2009): 47.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2009/24/47_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble stellt mit „Nook“ einen E-Book-Reader mit
zwei Displays vor: Unterhalb des E-Ink-Displays mit sechs Zoll Diagonale zur Anzeige
von E-Books befindet sich ein Farb-LCD mit Touchscreen zur Steuerung des Gerätes; Kosten:
260 USD. |
|
[003]
(002)
URI |
Barczok, Achim [Redakteur].
„Tintenkiller:
Amazons E-Book-Reader Kindle 2 in Deutschland“.
c’t 24
(9. November 2009): 78.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2009/24/78_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die internationale Version des Kindle gehört zu den günstigsten E-Book-Readern
mit Zugriff auf ein umfangreiches englischsprachiges Leseangebot per UMTS.
Über den Kindleshop können Bücher und Zeitungen
komfortabel heruntergeladen werden.
Siehe auch
Haupt 2011. |
|
[004]
(004)
URI |
Haupt, Johannes [Redakteur].
„Per Funk zum Buch:
E-Book-Reader auf der IFA“.
c’t 20
(12. September 2011): 38.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/20/38_kiosk
Stand: 2011-09-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Bei E-Books setzen sich sechs Zoll Bildschirmdiagonale und integriertes WLAN durch. |
|
[005]
(005)
BLOG |
N.N.
"Apple and digital publishing:
A textbook manoeuvre".
The Economist online
(19. Januar 2012).
http://www.economist.com/blogs/babbage/2012/01/apple-and-digital-publishing
Stand: 2012-01-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Introduction of an iBook Authoring software by Apple for the creation of digital textbooks.
"Apple is betting that students and teachers will swiftly embrace digital texts,
which are not only far cheaper than printed versions but have other advantages too.
Books made of bits and bytes do not get dog-eared with use and can serve up things
such as arresting videos and 3D images to make learning more fun.
The firm's software also lets users append notes to e-textbooks
and convert these notes into electronic study cards that can be used for revision." |
|
neu
[006]
(006)
URI |
N.N.
„iBooks Author:
Autoren kritisieren Apples extreme Lizenzbedingungen“.
Spiegel Online
(21. Januar 2012).
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,810587,00.html
Stand: 2011-12-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=52584
Stand: 2011-12-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Die neue Apple-Software iBooks Author soll es Laien und Profis ganz leicht machen,
interaktive Digitalbücher zu gestalten. Die kostenlose Gestaltungssoftware
bietet viele Vorlagen, kombiniert Funktionen von Präsentations-, Textverarbeitungs-
und Multimediaprogrammen. Ein Detail ist aber anders als in anderer Gestaltungssoftware:
Wer das Programm einsetzt, räumt Apple per Benutzung das exklusive Verkaufsrecht
für seine Werke ein.“
[Forum beachtenswert: Pro und Kontra.] |
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|
Fokus
E-Reader als Lesegeräte für E-Books stehen in Konkurrenz zu Tablet PCs und Tablets.
Zu
Tablets
siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page mit der Thematik
"Tablets – Flexibilisierung elektronischen Publizierens".
Index
Absatz,
Bedienung,
E-Book,
E-Book-Editoren,
E-Book-Markt,
Epub,
E-Reader,
E-Vermarktung,
iBook,
iPad,
Kindle,
Pricing,
Self-Publishing.
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|
No. |
Reference |
Info
|
[001]
(006)
URI |
Barczok, Achim [Redakteur].
„Books und Bytes:
E-Books auf der Frankfurter Buchmesse“.
c’t 23
(26. Oktober 2009): 40–41.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2009/23/40_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Das Angebot an E-Book-Readern und digitalem Lesestoff
erweitert sich kontinuierlich. |
|
[002]
(009)
URI |
Barczok, Achim [Redakteur].
„Digitale Taschenbücher:
E-Book-Reader ab 100 Euro“.
c’t 25
(22. November 2010): 112–119.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2010/25/112_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Acht E-Book-Reader im Vergleich:
Acer Lumiread,
Aluratek Libre,
Amazon Kindle 3,
Elyricon EBX-600,
Iriver Cover Story,
Sony Reader PRS-350,
Sony Reader PRS-650 sowie
Thalia/Medion Oyo.
Dabei schneiden die Geräte von Sony am besten ab, wobei
Amazons Kindle 3 der Favorit wäre, wenn er Epub unterstützte.
[Mit Literaturverweisen] |
|
[003]
(011)
URI |
Benz, Benjamin, und André Kramer [Redakteur].
„Ein neues Lesegefühl:
Zeitschriften erobern die Tablets“.
c’t 5
(14. Februar 2011): 142–147.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/5/142_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Bedien- und Layoutkonzepte der ersten Generation
von Zeitschriften auf dem iPad.
[Mit Literaturverweis.] |
|
[004]
(014)
URI
PDF |
BITKOM
(Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg.
„Markt für E-Reader wächst um ein Drittel“.
bitkom.org
(5. Oktober 2011).
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_69676.aspx
Stand: 2011-10-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Schwierige urheberrechtliche und steuerliche Bedingungen bremsen den Absatz
mit E-Book-Readern in der Bundesrepublik Deutschland aus. Prognose für 2011:
Der Absatz steige um 40 Prozent auf 232.000 Stück, der Umsatz lege
um 33 Prozent von 24 Millionen auf 31 Millionen Euro zu. |
|
[005]
(007)
URI |
Clauss, Ulrich.
„Beispiel Musikindustrie:
Die ganz leise Angst der Buchhändler vor dem iPad“.
Welt Online
(31. Januar 2010).
http://www.welt.de/kultur/article6050919/Die-ganz-leise-Angst-der-Buchhaendler-vor-dem-iPad.html
Stand: 2010-01-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Hinter dem iPad stehe die Geschäftsidee des Verkaufs von
digitalen Büchern über eine virtuelle Ladentheke. |
|
[006]
(002)
URI |
Eckel, Sebastian. [Redakteur: Jürgen Rink.]
„Aus für Gemstar-E-Books in Deutschland“.
c’t 12
(2. Juni 2003): 27.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2003/12/26_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Einstellung des Vertriebs von E-Books und E-Book-Lesegeräten in der
Bundesrepublik Deutschland zum
30. Juni 2003 aufgrund zu geringen Absatzes. |
|
[007]
(012)
URI |
Haupt, Johannes [Redakteur].
„Deutsche E-Books bei Amazon.de:
Kindle-Plattform nun auch in Deutschland“.
c’t 11
(9. Mai 2011): 54–55.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/11/54_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Amazon gibt dem im Vergleich zu den USA immer noch marginalen
deutschen E-Book-Markt mit seinem lokalisierten Kindle Store
einen starken Impuls.“ |
|
neu
[008]
(018)
URI
Tweet |
Lewitscharoff, Sibylle.
„Buchhandel:
‚Wenn ich eine Firma hasse, dann Amazon‘“.
Welt Online
(25. November 2013).
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article122236362/Wenn-ich-eine-Firma-hasse-dann-Amazon.html
Stand: 2012-11-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Hymne auf das Buch zwischen zwei Deckeln und gegen das
„verschwindibushafte E-Book“. |
|
[009]
(015)
URI |
Liedtke, Michael.
„Preisabsprachen:
US-Justiz untersucht Apples Marktmacht bei E-Books“.
Welt Online
(13. März 2012).
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13919002/US-Justiz-untersucht-Apples-Marktmacht-bei-E-Books.html
Stand: 2012-03-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Vermutung der illegalen Preisabsprachen bei E-Books.
„Bei allem, was Apple macht, vom Produkt-Design bis zu geschäftlichen Verträgen,
ist das Unternehmen auf größtmögliche Kontrolle aus. Aber in dem Maße wie
Apple den Standard für einen sich rasch entwickelnden Markt setzt, den es mit dem iPhone
und iPad selbst geschaffen hat, gerät das Unternehmen zunehmend in den Blick
der Kartellwächter in den USA.“ |
|
[010]
(016)
URI |
Lobenstein, Caterina.
„Digitale Bücher:
Wie meinen Sie das, Aristoteles?
In der Zukunft können wir mit Büchern sprechen.
Sagt der Neurolinguist Horst Müller“.
Zeit Online
(19. März 2012).
http://www.zeit.de/2012/12/C-Interview-Zukunftsbuch/komplettansicht
Stand: 2012-03-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Das Buch der Zukunft sei „eine Art iPad hoch zehn“, wobei auch
dies nur „ein Schritt in der Evolution der sogenannten extrakorporalen
Speicherung von Wissen“ sei.
[Leser-Kommentare:
skeptisch.] |
|
[011]
(010)
URI |
Magis, Marcel [Redakteur].
„E-Books in iBooks:
Digitale Bücher am Mac erstellen und vertreiben“.
c’t 25
(22. November 2010): 184–185.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2010/25/184_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellung eigener elektronischer Bücher
als Epub-Dateien und Veröffentlichen über Apples (amerikanischen) Store. |
|
[012]
(013)
URI |
Patalong, Frank.
„Die E-Book-Frage:
Wer braucht noch einen Verlag?“.
Spiegel Online
(19. Juni 2011).
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,766824,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,766824-2,00.html
Stand: 2011-06-19, zuletzt verifiziert: 2011-06-19.
Juni 2011. Dem SPIEGEL zufolge stecke der E-Book-Markt immer noch in den Kinderschuhen.
Dennoch seien beim Online-Publishing im Vergleich zum Verlagsgeschäft die
Publikationsgeschwindigkeit und Provision höher und die Autorennähe größer,
weshalb junge Autoren die „E-Vermarktung“ reize: „Newcomer und Hobby-Schreiber
werden ihr Glück mit dem E-Book suchen, statt bei Verlagen Klinken zu putzen.“ |
|
[013]
(001)
DCom |
Pfuhl, Joerg.
„Masse und Klasse“.
Börsenblatt 15
(10. April 2003): 11–15.
ISSN: 1611-4280.
Mehrere Aspekte, darunter E-Books: In den USA könnte bei 1,7 Milliarden gedruckten
Büchern der Absatz von E-Books auf eine Million steigen, wobei Portabilität,
Verschlüsselungstechnik, Vermarktung und Preisgestaltung in der Diskussion sind. |
|
[014]
(003)
URI |
Rink, Jürgen [Redakteur].
„Gemstar verkauft keine E-Books mehr“.
c’t 14
(30. Juni 2003): 33.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2003/14/33_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Endgültige Einstellung des Vertriebs von
E-Books und E-Book-Lesegeräten. |
|
[015]
(005)
DCom |
Roesler-Graichen, Michael.
„Comeback der E-Books“.
Börsenblatt 32
(7. August 2003): 16–17.
ISSN: 1611-4280.
Porträt: Mit der Website www.ebookportal.de lässt sich nahezu
das gesamte Angebot an deutschen E-Book-Editionen recherchieren. |
|
[016]
(008)
URI |
Schulzki-Haddouti, Christiane. [Redakteur: Axel Kossel.]
„Selbst ist der Verlag:
E-Books online in Eigenregie publizieren“.
c’t 18
(16. August 2010): 88–93.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2010/18/88_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die Self-Publishing-Plattformen bei Print on Demand (PoD) sind ausgereift,
doch bei E-Books befindet sich der Markt noch in der Entwicklung und
die Anbieter schöpfen das Potenzial noch nicht aus. |
|
[017]
(004)
URI |
N.N.
„Das eBook ist doch noch nicht tot“.
http://www.frankfurter-buchmesse.de/de/index.php?content=/de/
brancheninformationen/fachpresse/langendorfs_dienst/details/
04909/content.html
Stand: 2003-08-05, zuletzt verifiziert: 2003-08-20.
Initiieren eines Angebots deutschsprachiger Titel über das Portal www.ebookportal.de |
|
[018]
(017)
URI |
N.N.
„E-Book-Reader:
Wenn ein Computer ein ganzes Bücherregal ersetzt“.
Welt Online
(13. April 2012).
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article106178052/Wenn-ein-Computer-ein-ganzes-Buecherregal-ersetzt.html
Stand: 2012-04-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Vorteile von E-Book-Readern kurz zusammengefasst. |
|
|
Fokus
Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.
Index
E-Paper,
Display.
|
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neu | A | B | C | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | N | O | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ
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No. |
Reference |
Info
|
neu
[001]
(002)
URI |
Barczok, Achim [Redakteur].
„Vorleser.
Das Pocketbook Pro 902 ist der erste 10-Zoll-Reader mit E-Ink-Display,
der das Format Epub öffnet und deutsche Bücher vorliest“.
c’t 4
(31. Januar 2011): 50.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/4/50_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kurzvorstellung des Pro 902 der Firma Pocketbook. |
|
[002]
(001)
URI |
Kuhlmann, Ulrike [Redakteur].
„Biegsame E-Paper-Displays“.
c’t 24
(9. November 2009): 36.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2009/24/36_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Bridgestone präsentiert ein biegsames Puder-Display mit 10,7 cm
Diagonale (4,2 Zoll) für ein farbiges E-Paper. |
|
|
Fokus
Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.
Index
Abonnement,
App,
E-Newspaper,
E-Paper,
Kombi-Abo,
Micropayment,
Nutzerfreundlichkeit,
Online-Medium,
Online-Zeitung,
Pay-per-use,
PDF,
Pricing,
Printmedium,
Zeitungsverlag.
|
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neu | A | B | C | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | N | O | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ
|
|
|
|
No. |
Reference |
Info
|
[001]
(016)
URI |
Altwegg, Jürg.
„Relaunch von « Le Monde »:
Journalismus ohne Redaktionsschluss“.
FAZ.NET
(30. März 2010).
http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~
E2481F7DA84DE4EEC977756688DCE9373~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Stand: 2010-03-30, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/relaunch-von-le-monde-journalismus-ohne-redaktionsschluss-1951376.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die neue Strategie der hoch verschuldeten französischen Zeitung « Le Monde »
sieht deren Ausbau zur „globalen Pressemarke“ ohne Redaktionsschluss und
Platzzwang vor. Das Onlineangebot wird großzügig ausgebaut, die Gratisinhalte
werden sukzessive reduziert, die Zeitung ist bereits bei der ersten Auslieferung des
iPad mit einer Applikation dabei. |
|
[002]
(005) |
Domsch, Sebastian.
„Kritik und Kommerz“.
Börsenblatt 4
(23. Januar 2003): 34–36.
ISSN: 0940-0044.
Einblick in und Übersicht über Websites, die ein Rezensionsarchiv
führen, von Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung,
Frankfurter Allgemeine Zeitung und Spiegel
über spezielle Online-Projekte bis hin zu Amazon. |
|
[003]
(011) |
Gangloff, Tilmann P.
„Ungenutzte Potenziale“.
journalist 4 (2003): 42–43.
Tageszeitungsverlage müssen Printmedium und Online-Angebot crossmedial
vernetzen und sich auch im Internet entsprechend ihrer regionalen
Kernkompetenz profilieren.
Siehe auch
Neuber 2003.
Vgl. zudem
zum Online-Handel (B2C, B2B)
Meldung: Bezahlinhalte 2003. |
|
[004]
(002) |
Gerpott, Thorsten J.
„Preispolitik für Online-Zeitungen auf dem Lesermarkt“.
Information Management & Consulting 1 (2003): 89–99.
ISSN: 1616-1017.
Nachfrage-, wettbewerbs- und herstellungskostenseitige
Rahmenbedingungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten
für Preise von Online-Zeitungen nebst Praxisbeispiele. |
|
[005]
(010) |
Kolwitz, Kai.
„Nicht mehr zum Nulltarif“.
Journalist 3 (2004): 44–45.
Laut der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern
(IVW) verzeichnen Lokalnachrichten online die höchsten Klick-Raten. Mit Preismodellen
in Form von Kombi-Abos (Zustellung des Printmediums plus Nutzung der Online-Ausgabe)
experimentieren Zeitungsverlage intensiv. |
|
[006]
(003)
URI |
Kopp, Bernd, und Dorothee Lehmann.
„Shoppen, Chatten, Spielen.
Trotz Krise und Absturz der New Economy:
Das Internet holt bei der Medien-Nutzung gewaltig auf“.
Die Welt 5
(7. Januar 2003): 30.
http://www.welt.de/print-welt/article328178/Shoppen_Chatten_Spielen.html
Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Resümee der Langzeitstudie "TimeBudget" des Forschungsinstituts Forsa im
Auftrag von SevenOne Media über den Medienalltag der 14- bis 49-Jährigen:
Das Internet weist wie kein anderes Medium rasante Wachstumsraten vor und auch die
emotionale Bindung daran hat sich in den vergangenen Jahren verdoppelt
(von 24 auf 53 Prozent); dabei ersetze das Internet andere Medien nicht, sondern
werde wegen seiner eigenständigen Qualitäten ergänzend genutzt,
weshalb ein radikaler Verdrängungskampf ausbliebe. |
|
[007]
(012)
URI |
Korosides, Konstantin.
„E-Paper-Abonennten verzweifelt gesucht:
Die ersten IVW-Zahlen über Internet-Leser“.
Die Welt 100
(30. April 2003): 30.
http://www.welt.de/print-welt/article691446/E_Paper_Abonnenten_verzweifelt_gesucht.html
Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die Hauptgründe für die geringe Zahl an Abonnenten von E-Papern sind die
vielfach kostenfrei angebotenen Konkurrenzprodukte, die Downloadgröße
von PDFs sowie die für Anzeigenkunden mäßige Qualität ihrer Werbung. |
|
[008]
(013)
URI |
Lindinger, Manfred.
„Die E-Zeitung fürs Knopfloch:
Elektronisches Papier wird immer kompakter und schneller“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 109
(12. Mai 2003): 34.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/monitore-die-e-zeitung-fuers-knopfloch-199641.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Elektronisches Papier vereint die Vorzüge von herkömmlichem bedrucktem Papier
mit denen flacher Computerbildschirme: Herkömmliches Papier „ist
preiswert und in jeder Größe herzustellen, der darauf gedruckte oder geschriebene
Text überschaubar und auch noch bei schlechter Beleuchtung meist gut zu lesen. Gefaltet oder
gerollt passt Papier in jede Jackentasche, und anders als elektronische Displays brauchen
Zeitungsleser oder Bücherwürmer keinen Strom.“ Das elektronische Papier
der Firma „E-Ink“ ist nur noch 0,3 Millimeter dick, elastisch genug, um zu einer vier
Millimeter dicken Röhre zusammengerollt zu werden, die Auflösung der von
jedem Blickwinkel aus gut erkennbaren Schrift beträgt 100 dpi, diese baut sich innerhalb von
250 Millisekunden auf und verblasst bei Spannungsabfall nach zehn Minuten. |
|
[009]
(007) |
Neuber, Manfred.
„Wenn es ans Bezahlen geht …“.
journalist 2 (2003): 42–43.
Knapper überblick über international renommierte Zeitungen, die ihr
elektronisches Pendant nur gegen Bezahlung zugänglich machen (El País,
Irish Times, Financial Times, Le Monde, Los Angeles Times, Wall Street Journal
und South China Morning), jenen, die lediglich eine Registrierung fordern (Times,
New York Times, La Nación) und solchen, deren Online-Angebot sich auf spezielle Themen
beschränkt (Daily Mail).
Siehe auch
Gangloff 2003.
Vgl. zudem
zum Online-Handel (B2C, B2B)
Meldung: Bezahlinhalte 2003. |
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[010]
(006) |
Neuberger, Christoph.
„Teurer Trip ins Virtuelle“.
journalist 2 (2003): 10–13.
Darlegung mehrerer Thesen zur Entwicklung eines Online-Journalismus, der nicht nur
die traditionellen Medien imitiere, sondern gekennzeichnet sei durch stärkere
Nutzerbeteiligung, neue vernetzte Darstellungsformen und persönlicheren
Stil:
1. Bei der identischen Übernahme der Zeitungsausgabe in das Online-Angebot
(Zweitverwertung) werden die Vorzüge des Trägermediums Papier aufgegeben,
während die Potenziale des Internets ungenutzt blieben.
2. Derzeitige Online-Angebote hätten ein Glaubwürdigkeitsdefizit,
weil journalistische Qualität aufgrund von Syndication und Querverlinkung
kaum identifizierbar sei.
3. Den klassischen Journalismus der Massenmedien ergänzten neue
Kommunikationsformen wie Weblogs und Peer-to-Peer-Journalismus,
wobei zum einen die Rollentrennung in Kommunikator und Rezipient aufgehoben werde und zum
anderen an die Stelle professioneller Redaktionen teilweise Eigeninitiative
und Selbstkontrolle trete. |
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[011]
(001) |
Semm, Marian.
„Der Klick zum Blatt“.
journalist 9 (2002): 50–51.
Ein E-Paper als kaum mehr denn das online verfügbare Pendant des
Printmediums bedarf im crossmedialen Kontext keiner eigenen
Online-Redaktion. |
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[012]
(015)
PDF |
ePaper – Die Zukunft der Zeitung.
Begleitstudie zur Akzeptanz und Rezeption der ePaper-Technologie von rz-online.
http://www.ceb-trier.de/projekte/epaper_1/infos_epaper.pdf
Stand: 2003-08-20, zuletzt verifiziert: 2004-08-01.
Vgl. Bucher, Hans-Jürgen, Steffen Büffel und Jörg Wollscheid.
„Nutzungsmuster von ePaper, Zeitungsonlineangeboten
und Tageszeitungen im Vergleich. Digitale Zeitungen als ePaper: echt Online oder echt Print?”
http://www.uni-trier.de/fileadmin/forschung/CEB/ceb_Start/projekte/
rezeptionsstudie_digitale_Zeitungen_als_epaper/
Digitale_Zeitungen_als_ePaper.pdf
Stand: 2009-10-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Eingeschränkte Nutzerfreundlichkeit und begrenzte Rezeptionskompetenz sind laut
einer Studie der Universität Trier die wesentlichen Gründe für die
Akzeptanzprobleme des ePaper der „Rhein-Zeitung“. |
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[013]
(004)
URI |
N.N.
„Bezahlinhalte gewinnen im Internet nur langsam an Bedeutung.
Werbung bleibt dominante Erlösquelle im Internet/Nutzer zahlen für
Datenbanken und Wirtschaftsinfos/Pay-per-use-Modelle bevorzugt“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 10
(13. Januar 2003): 18.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitungsartikels:
http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20030113/fd1200301131692292.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Nach Erkenntnissen von VDZ und Sapient liegt der Umsatz mit Bezahlinhalten bei
den meisten Anbietern bis 2003 bei weniger als 10.000 €/Quartal. Werbung bliebe die
Haupterlösquelle. Jeder vierte europäische Breitband-Nutzer ist nach einer Studie
von Jupiter Research geneigt, für Musik, Spiele und Video-Inhalte im Internet zu bezahlen,
wohingegen dies bestenfalls jeder fünfte Schmalband-Nutzer tun würde; als
wesentliche Erfolgskomponente gilt das Abrechnungsmodell: Das Pay-per-use-Modell –
direkte Bezahlung für konkret genutzten Inhalt – wird mit Abstand bevorzugt
gegenüber Abonnements, zeitabhängigen Modellen und
Paketpreisen.
[Mit Grafik.] |
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[014]
(008)
URI |
N.N.
„‚Das Internet ist eine Frischzellenkur für die Zeitung.’
Leserschaft verjüngen/Kannibalisierung vermeiden/Dow-Jones-Manager
Crovitz über Konzept und Erfolg des ‚Wall Street Journal Online’“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 34
(10. Februar 2003): 15.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitungsartikels:
http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20030210/fd1200302101746593.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Beim Wall Street Journal sind Printmedium und Online-Ausgabe eng miteinander verzahnt:
Während das Printmedium den globalen überblick biete, liefern die 60 Redakteure
der interaktiven Online-Ausgabe rund um die Uhr Zusatzinformationen, Datenbankverknüpfung
und Verlinkung. Fast jeder fünfte Dauerleser sei gleichzeitig Abonnent der Online-Ausgabe;
die Nutzer der Online-Ausgabe seien durchschnittlich zehn Jahre jünger als die Leser
der amerikanischen Wirtschaftszeitung, die etwa 50 Jahre alt seien. |
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[015]
(009)
URI |
N.N.
„70 Cent für einen Artikel im Internet.
Zahlungsbereitschaft regelmäßiger Internet-Nutzer steigt“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 34
(10. Februar 2003): 15.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitungsartikels:
http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20030210/fd1200302101751826.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Laut Umfrage des Online-Marktforschungsunternehmens Smart Research unter
1000 regelmäßigen Internet-Nutzern liegt der optimale Preis für einen
Wirtschaftsartikel im Internet bei 0,70 €, für ein Online-Abonnement mit
beliebig vielen Artikeln bei 4 €, wobei die wichtigsten Gründe für
die Nutzung des Internets bequemer Abruf, jederzeitige Verfügbarkeit sowie Preis-
und Zeitvorteile gegenüber gedruckter Information seien. Für Inhalte
im Internet zu zahlen seien 66 Prozent bereit; als Abrechnungsmodus
bevorzugt würden Zahlung gegen Rechnung (80 Prozent), Lastschrift (40 Prozent)
oder Kreditkarte (25 Prozent), kaum Micropayment-Verfahren (10 Prozent). |
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[016]
(014)
URI |
N.N.
„Verlage suchen den richtigen Preis für Online-Inhalte.
29 Cent für Einzelabruf und 1,11 Euro für
Monatsabo akzeptiert/25000 Abonnenten für Toggolino Club“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 142
(23. Juni 2003): 18.
Online unter:
„Internet.
Verlage suchen den richtigen Preis für Online-Inhalte“.
FAZ.NET
(23. Juni 2003).
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/internet-verlage-suchen-den-richtigen-preis-fuer-online-inhalte-1104363.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die Zahlungsbereitschaft für Online-Inhalte beruht auf dem individuellen Wert,
den die Käufer diesen zumessen, und liege beim Einzelabruf publizistischer
Inhalte im Durchschnitt bei 0,29 €, bei Monatsabonnements bei 1,11 €,
konstatiert eine Umfrage des Verbands Deutscher Zeitungsverleger, der Unternehmensberatung
Sapient und des Seminars für Empirische Forschung und Unternehmensplanung der Uni München.
[Mit Grafik.] |
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neu
[017]
(017)
URI |
N.N.
„Verkaufsplus für ePaper“.
die-zeitungen.de
(2. Mai 2011).
http://www.die-zeitungen.de/die-zeitungen/news/artikel/verkaufsplus-fuer-epaper.html
Stand: 2011-05-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Im ersten Quartal 2005 soll laut IVW die verkaufte ePaper-Auflage
von insgesamt 28 Titeln noch unter 20.000 Exemplare gelegen haben.
Im gleichen Quartal 2011 habe die ePaper-Auflage von insgesamt
81 Titeln bei 135.318 Exemplaren gelegen.
Eine Versechsfachung in sechs Jahren. |
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Index
Australien,
Buchmarkt,
Buchmesse,
Deutschland,
E-Books,
E-Publishing,
Kommunikationsmanagement,
M-Publishing,
Neue Medien,
Unternehmenskommunikation,
Virtual Communication Department.
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Contribution (Title) |
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Content |
neu
Die Woche in Australien
2011-10-25 |
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E-Books im Fokus der Frankfurter Buchmesse 2011
China nach USA wichtigster Partner für Australien
[Deutschland] |
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Article
Photo
EndNote |
Die Woche in Australien
2011-06-07 |
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Neuseeland Gastland der Frankfurter Buchmesse 2012
[Australien/Neuseeland] |
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Article
EndNote |
Die Woche in Australien
2011-03-29 |
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„Koexistenz von gedrucktem und digitalem Buch“
Leipziger Buchmesse „Handelsplatz für Gedanken“
[Deutschland] |
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Article
Photo |
Die Woche in Australien
2010-10-19 |
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Frankfurter Buchmesse zeigt in "Hot Spots" die Zukunft digitaler Bücher
Australischer Atlas "Earth Platinum Edition" ist Print-Attraktion
[Sonderseite] |
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Article
Photos |
Die Woche in Australien
2010-03-30 |
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Bücherjahr 2010 von Aufbruchstimmung geprägt
Leipziger Buchmesse wieder literarisches Volksfest
[Sonderseite] |
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Article
Photos |
Die Woche in Australien
2007-10-23 |
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Australier selbstsicher auf der Frankfurter Buchmesse
[Kultur] |
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Article
Photos |
Die Woche in Australien
2005-10-25 |
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De Kemp: „Elektronisches Publizieren wird gesellschaftsfähig“
Besucherrekord auf der Frankfurter Buchmesse
[Kultur] |
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Article
Photo |
The International Journal of the Book
Vol. 3, 2005 |
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The Virtual Communication Department
New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists?
On-line Sale via www.Book-Journal.com
Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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On-line Sale |
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Preise für Online-Inhalte
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Elektronische Informationsgüter weisen die Besonderheit auf, dass die Herstellung
des Originals teuer, die Anfertigung digitaler Kopien jedoch nahezu kostenlos ist.
Daher lässt sich der Preis nicht nach den Produktionskosten bestimmen, sondern
meist nur nach dem individuellen Wert, den der Endnutzer dem Gut beimisst.
Wird der Content zur Massenware, drückt der Wettbewerb den Preis in Richtung
der Produktionskosten einer zusätzlichen Einheit – nämlich gegen Null.
Dies kann bei der Fülle kostenfreier Online-Inhalte die (geringe)
Zahlungsbereitschaft der Endnutzer erklären.
Doch an Content von hohem Nutzwert bei geringer Austauschbarkeit können Verlage dann verdienen,
wenn etwa neben einer kostenfreien Basisversion kostenpflichtige Premiumversionen angeboten werden,
die einen Mehrwert wie Personalisierung und zusätzliche Archivzugriffe bieten.
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Letztes Update:
27.11.2015,
23:41 ACST
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